Der Lebende Tote
OT: The Mephisto Waltz
US 1971
R: Paul Wendkos
D: Jacquline Bisset, Curd Jürgens, Alan Alda, Bradford Dillman, Barbara Parkins
M: Jerry Goldsmith
Der Journalist Myles Clarkson (Alan Alda) wird ein Interview bei dem weltberühmten Pianisten Duncan Ely (Curd Jürgens) gestattet. Der schwerkranke Ely erkennt insgeheim sofort ihn als passenden „Ersatz“ und lädt ihn mit seiner Frau Paula (Jacqueline Bisset) zu seiner Party ein. Bei dieser extravaganten Feier geht es nicht mit rechten Dingen zu und als kurz darauf Duncan Ely stirbt beginnt erst der Alptraum für Paula…..
Ein im deutschsprachigen Raum leider sehr unbekannter Film, trotz Curd Jürgens in einer größeren Nebenrolle und generell mit einer guten Besetzung, das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Auch die Thematik des Okkultismus und der Satansanbeter müsste damals funktioniert haben noch dazu von einem Major Studio vertrieben. Der Film baut sich langsam auf und ist generell langsam erzählt aber die imposante Kameraführung (speziell in den Traumsequenzen) und der großartige & beeindruckende Score von Jerry Goldsmith macht den Film sehr stimmig und creepy. Bei der erwähnten Party ist man an die Rothschild Feier von 1972 erinnert mit all den Tiermasken ja und sogar der Rottweiler trägt eine, u.z. die von William Shattner die dann später Michael Myers bekommt! Und bei welcher Party werden Totenmasken in Gips abgenommen? (In Zukunft bei meiner!)
Duncan Ely bekommt sofort nach seinem Tod die Totenmaske von Myles aufgesetzt und „wandert“ somit in dessen Körper, dieser spielt dann Klavier wie Maestro Duncan.
Paula ist irgendwie die einzige die in den diversesten Traumszenen aber auch im realen schreckliche Dinge erlebt und immer mehr auf die Spur der Satanshuldiger kommt.
Ein sich großartig aufbauender, langsam aber stetig, mit wunderbaren Einstellungen und Einfällen bebildeter Film sowie musikalisch kongenial unterstütz von Goldsmith, ein Okkult Thriller den ich jedem Satansjünger hier wärmstens ans teuflische Herz lege.
Es gibt eine englische Bluray die ich aber noch nicht kenne und eine ausverkaufte deutsche DVD. Gesichtet habe ich wieder mal meine VHS die glücklicherweise unter dem Titel „Der lebende Tote“ läuft und nicht unter dem alternativen „Null Uhr 5 – Frauenleiche in der Badewanne“ (!!!) – na wenn der so im Kino war kann er schwer funktioniert haben!
Demonwarp
US 1988
R: Emmett Alston
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Eine Teenager Gruppe macht Urlaub im Wald und wird von einem Affenähnlichen Monster welches auch Ähnlichkeiten mit Bigfoot hat in ihrer Hütte angegriffen. Auf der Flucht treffen sie auf Bill (George Kennedy) der bei einem Angriff des Monsters seine Tochter verloren hat. Seitdem ist er auf der Jagd nach dem Monster. Durch den Vorspann wissen wir aber das das Monster irgendwas mit einem Absturz von etwas aus dem All zu tun hat….
Oh Gott oh Gott, was für eine Gurke. Das „Monster“ hat absolute Ähnlickeiten mit Bigfoot allerdings mit einer riesigen Affenfratze. Gelungen ist das nicht. Die erste Stunde ist recht zäh, viel qua qua unter den Teenietrotteln, ein paar Tittchen und die eine oder andere Attacke von Bigfoot. Der arme George Kennedy torkelt 2-3 durchs Bild und würde sich gern rächen am Regisseur oder war´s das Monster?). Als zu guter letzt auch noch Zombies (!) auftauchen und sich das Monster in etwas verwandelt spätestens dann ist klar das auch der Drehbuchautor zu viel wollte. Da kommt dann noch mehr aber das verrat ich euch jetzt nicht.
Wer mit C-Trash etwas anfangen kann der wird auch diesem Film etwas abgewinnen und in kleiner Herrenrunde mit 1-2 Promille kann der wahrscheinlich auch funzen.
Demon Warrior
US 1987
R: Frank Patterson
D: Wiley M Pickett, Leslie Mullin, BruceCarbonara, Lee Barret
Neal und seiine Freunde begeben sich auf ihrem Urlaubstrip auf Jagd in ein Gebiet in Texas welches Nealś Vater gehört. Auf der Fahrt dorthin erzählt er Ihnen von einem Indianer Fluch der auf diesem Gebiet lastet und alle 10 Jahre greift – seit Neal’s Großvater den Indianern das Gebiet gestohlen hat stirbt alle 10 Jahr wer von seiner Familie. Zuerst der Großvater, 10 Jahre später ein Onkel und nun sind wir wieder 10 Jahre später aber die Freundesgruppe tut den Fluch lachend ab.
Dumm nur das wir uns in den 80er befinden und ein Fluch ist im Videozeitalter ein Fluch ihr Amideppen! Ein Wesen aus Haß und Rache!
Netter, kleiner Slasher der seine Momente hat. Es hätten ruhig mehr sein können denn der Bodycount hält sich in Grenzen aber das ganze ist stimmungsvoll inszeniert und mit passender Musik untermalt. Der indianische Demon Warrior sieht ansehnlich aus (gute Maske!) und hat auch das Fallen stellen wie skalpieren nicht verlernt. Hätte es da mehr Budget gegeben wär da sicher mehr drin gewesen. Ein Film der nicht billig wirkt, seine Momente hat aber defacto dann doch zu wenig daraus macht.
Das ganze wurde in Waco gefilmt und wir wissen ja wer nach dem Demon Warrior sich kurzzeitig dort niedergelassen hat…..ein Fluch ist halt ein Fluch!